Programm am 16.7. 2019:
Dietrich Buxtehude (1637-1707)
Präludium und Fuge g-Moll
Bux WV 149
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Sinfonia B-Dur für Orgel
Aus Salomon
Joh. Sebastian Bach (1685-1750)
Largo G-Dur BWV 1056
Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
Adagio aus Concerto d-Moll BWV 596
Louis Lefebúre-Wely (1817-1869)
Bolero De Concerto g-Moll, Op. 166
Louis Lefebúre-Wely
OPUS
166
Zoltan Kodály (1882-1967)
1.Introitus
2.Ite Missa Est
Theodore Dubois (1837-1924)
Toccata G-Dur
Percy E. Fletcher (1879-1932)
Festival Toccata C-Dur
Biografie
Jürgen
Henschen, geboren in Flensburg 1948, studierte nach seiner Schulausbildung
Kirchenmusik an der Musikhochschule Hamburg
u. A. bei
Martin G. Förstemann und Hans M. Schneidt.
Seit 1975 bekleidete er 38 Jahre lang das Kantorenamt an der St. Andreas-Kirche in Hamburg.
Als Leiter der Kantorei und des von ihm gegründeten „Mendelssohn-Vokalensemble Hamburg“ führte er im Laufe der Jahre viele Konzerte auf: Oratorien, Messen, Kantaten, a capella- Programme.
Die erfolgreiche Chorarbeit führte zu regelmäßigen Einladungen in Länder wie Schweden, Belgien, Lettland,Frankreich und Ungarn.
Als Dirigent wurde er mehrfach nach Tokio eingeladen, um große Werke aufzuführen: Matthäus- und Johannespassion (Bach), Messias (Händel), Elias (Mendelssohn), Requiem (Mozart und Fauré).
Neben regelmäßigen Orgelkonzerten auch ausserhalb Hamburgs gab es auch eine Reihe von interessanten Begegnungen mit namenhaften Orchestern, Dirigenten und Solisten (z.B. NDR Sinfonieorchester, Konzertante Oper Hamburg, Hamburger Camerata etc), die Jürgen Henschen als hervorragenden Orgelsolisten, Continuo-Spieler oder auch Korrepetitor schätzen.
Foto: Presse Jürgen Henschen