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11-07-2023--Cornelia Schuenemann-Istvan Ella

  • Cornelia Schünemann, Istvan Ella - Saxofon und Orgel

    Programm am 11.7.2023:


    J. S. Bach
    (1685– 1750)
    Fantasie und Fuge c-moll BWV 537

    Jean-Joseph Mouret (1682 – 1738)
    Rondeau

    J. S. Bach 
    Choralvorspiel „O Mensch, bewein` dein Sünde groß”
    BWV 622

    Francesco Durante (1684 – 1755)
    Largo religioso

    J. S. Bach
    Contrapunctus XIV a. d. Kunst der Fuge

    G. F. Händel (1685 – 1759)
    Lascia ch’io pianga

    J. S. Bach
    Preludium und Fuge C-moll BWV 546

    Alexander Zinowsky  (*1951)
    Hommage á Bach


    Biografie

    Cornelia Schünemann – Klassische Saxofonistin

    Cornelia Schünemann, geboren in Hannover, hat ursprünglich Fagott und Operngesang (HfMT Hannover) studiert. Zusätzlich absolvierte sie ein Perfektionsstudium für klassisches Saxofon an der Akademie Hamburg für Musik und Kultur.

    Sie ist eine – besonders im Bereich ‚Kirchenmusik in Hamburg‘ sowie im norddeutschen Raum – sehr gefragte Saxofonistin in Verbindung mit der Orgel. Regelmäßig zu hören ist sie u. a. in den Hauptkirchen St. Petri Hamburg, St. Nicolai Lüneburg und St. Nikolai Kiel.

    Seit 2016 wird Cornelia Schünemann auch häufiger für Konzerte in Italien (u. a. Bologna, Rom, Padua und Messina/Sizilien) verpflichtet.

    Da es für die Besetzung Saxofon und Orgel wenig Originalliteratur gibt, hat sie selbst zahlreiche Instrumental- und Vokalwerke bearbeitet und arrangiert.



    Foto: Volker Linhardt / Cornelia Schünemann

    István Ella

    István Ella wurde 1947 in Veresegyház in der Nähe von Budapest geboren.
    An der Budapester Ferenc Liszt Musikakademie studierte er Orgel bei Prof. Ferenc Gergely und Chorleitung bei Prof. Zoltán Vásárhelyi. 
    1971 erhielt István Ella an der Musikakademie sein Diplom und studierte anschließend in Weimar und Leipzig bei den Professoren Johannes Ernst Köhler (Orgel und Improvisation) und Olaf Koch (Dirigieren). 
    Sein Diplom als Dirigent erhielt er 1974 in Wittenberg, wo er das Philharmonische Orchester der Stadt Halle dirigierte. Als Orgelkünstler ist István Ella mit Internationalen Preisen ausgezeichnet worden:

    1971 war er Preisträger beim Prager internationalen Orgelwettbewerb

    1972: 2. Preis beim Internationalen Bach-Wettbewerb (Leipzig) 

    1974: 1. Preis beim Internationalen Anton Bruckner Wettbewerb (Linz)

    1976: 1. Preis beim Internationalen Bach-Wettbewerb in Brügge (Belgien)

    Von 1976 bis 1986 war er künstlerischer Leiter und Solist des Corelli Kammerorchesters, das sich der werkgetreuen Wiedergabe barocker und klassischer Kompositionen auf historischen Instrumenten gewidmet hat.

    Von 1979 bis 1984 bekleidete I. Ella das Amt des Chefdirigenten beim Székesfehérvár Symphonieorchester.

    Seit 1984 war er ein Juror bei mehreren angesehenen internationalen Orgelwettbewerben, (Leipzig, Genf, Linz, Prag, Erfurt, Kazan [Russland], Lüneburg, Berlin, usw.). 

    Zwischen 1975 und 1990 war er Solist der Ungarischen Nationalphilharmonie. 1989 gründete er den Budapester Bach-Chor, den er seitdem leitet.

    Istvan Ella hat viele erfolgreiche Gastspiele in fast allen Ländern Europas sowie in Kanada, Libanon, Indien, USA, Israel gegeben. 

    1999 wurde Ihm der Liszt-Preis verliehen.



    Foto: Presse Istvan Ella


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