Programm am 13.8.2024:
„Norddeutsche Meister und ihre Bedeutung für Bach“
Matthias Weckmann (1616-1674)
Praeambulum Primi Toni a 5
Celler Clavierbuch (17. Jahrhundert)
Englische Nachtigall
Dietrich Buxtehude (1637-1707)
Magnificat primi toni BuxWV 203
„Nun lob, mein' Seel' den Herrn“ BuxWV 215
„Nun lob, mein' Seel' den Herrn“ BuxWV 213
Georg Böhm (1661-1733)
Variationen über „Freu Dich sehr o meine Seele“
Vincent Lübeck (1656-1740)
Chacon ex A
Christoph Druckenmüller (1687-1741)
Concerto in D-Dur (Allegro – Largo – Vivace)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
„An Wasserflüssen Babylon“ à 2 claviers et pédales BWV 653
Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565
Biografie:
Irene Roth-Halter studierte Klavier und Orgel an der Musikhochschule Zürich und schloss ihre Studien mit Lehr- und Konzertdiplomen mit Auszeichnung ab. Es folgten weitere Studien in Lausanne (A. Luy ) und in Zürich (E. Erkel, L. Nadelmann). Daneben besuchte sie internationale Meisterkurse (H. Vogel, G. Bovet, P. Kee, L.F. Tagliavini, J.v.Ootmerssen, H. Davidsson etc.,) um sich vor allem in historischer Instrumentenkunde und Interpretationsweise weiterzubilden.
Als Organistin wurde sie 1999 nach Konstanz an die Stephanskirche berufen. Daneben widmet sich Irene Roth-Halter als freischaffende Künstlerin einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland als Organistin, Pianistin, Cembalistin und als Kammermusikerin. Sie ist Gewinnerin verschiedener Wettbewerbe. Bei ihren Konzertauftritten quer durch Europa wurden ihr „Meisterhände“ und bezaubernde Virtuosität zugesprochen.
Foto: Presse Irene Roth-Halter